Amt für Wald und Wild   >Website
Aegeristrasse 56, 6300 Zug
041 728 35 22
info.afw[ät]zg.ch

Amt für Umweltschutz   >Website
Aabachstrasse 5, Verwaltungsgebäude 1, 6300 Zug
041 728 53 70
info.afu[ät]zg.ch

Berufsfischerin
Verena Merz
Hotel Eierhals, Hauptseestrasse 63, 6315 Morgarten
041 754 50 50

Fischereiaufseher
Philip Gabriel
An der Aa 4, 6300 Zug
041 595 43 22
philip.gabriel[ät]zg.ch

Fischereikommission   >Link
c/o Einwohnergemeinde Oberägeri
Alosenstrasse 2, 6315 Oberägeri
041 750 80 65

Fischerverein Ägerisee   >Website
Andreas Gisiger (Präsident)
Lidostrasse 31, 6314 Unterägeri
info[ät]fvaegerisee.ch

Strassenverkehrsamt Kanton Zug   >Website
Hinterbergstrasse 41, 6312 Steinhausen
041 728 47 11
info.stva[ät]zg.ch

Zuger Seepolizei   >Website
An der Aa 4, 6300 Zug
041 728 41 41
info.polizei[ät]zg.ch

Knoten

- NanoFil-Knoten

- Palomar-Knoten

- Rapala-Schlaufe

- Seitenarm Hegene

Auf folgenden Seiten findest du weitere Anleitungen zu Knoten:

- Angelknotenpage

- Rapala Fishco Seite

Anwendung

Mit der Carolina-Rig- bzw. der Texas-Rig-Montage angelt man in erster Linie auf Raubfische (Egli, Forelle, Hecht).

Direkt nach dem Haken (Texas-Rig) oder nach einem Vorfach mit Wirbel (Carolina-Rig) folgen 1 bis mehrere Glasperlen und als Abschluss ein sog. Bullet-Blei (patronenförmiges Blei mit innenlaufender Schnurführung). Die Perle erzeugt beim Anzupfen des Rigs ein 'Klick'; dieses entsteht durch den Aufprall des Bleis auf die Perle.

Der Köder wird mit mehr oder weniger heftigen Zupfern geführt.

Montage

Anwendung

Mit der Drop-Shot Montage angelt man in erster Linie auf Raubfische (Egli, Forelle, Hecht).

Der Haken wird mit einem Palomar-Knoten direkt an die Hauptschnur gebunden. Mit einem speziellen Drop-Shot Blei lässt sich der Abstand zwischen Köder und Grund den jeweiligen Verhältnissen sehr genau anpassen. Wird unterhalb des Hakens ein dünner Gummifaden eingebunden, können feine Zupfer ausgeführt werden, ohne dass sich der Standort, an dem der Köder angeboten wird verschiebt; das Blei bleibt auf Grund und der Köder kann durch die Dehnung des Gummifaden bewegt werden.

Der Köder wird in der Regel extrem langsam geführt und ist dadurch sehr lange im Sichtbereich des Räubers; zwischen den einzelnen Zupfern werden nicht selten etwa 5 Sekunden Pause gemacht.

Montage